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Chemnitz federalreverse 4 months ago 100%
"Wahl-o-mat" für die Chemnitz Kommunalwahl https://app.voto.vote/app/12569189

Das ist nicht der offizielle Wahl-o-mat, aber das Prinzip ist gleich.

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chemnitz
Chemnitz caos 8 months ago 85%
📣 Demo in Waldheim, Sachsen » Waldheim bleibt bunt! (12.2., 18:30 Uhr) www.demokrateam.org

geteilt von: https://feddit.de/post/8696650 > via @necke@netzkms.de : https://netzkms.de/@necke/111883502992516904 > > "Nach den motivierenden Demonstrationen in #Chemnitz #Altenburg #Aue gestern die harte Landung im Hinterland. In #Waldheim war ein stabiler "Kern" anwesend, diese lieben Menschen stehen dort schon seit Monaten immer Montag gegen die #FreienSachsen an. > Aber trotz einiger Unterstützer:innen aus umliegenden Orten fehlte die vielbeschworene "Bürgerliche Mitte" ziemlich. Die Gegenkundgebung von #noafd und FS war zahlenmäßig erdrückend. > Es braucht Unterstützer:innen! > > Wer kann, kommt nächsten Montag wieder (oder zum ersten Mal) nach #Waldheim, damit es heißen kann #wirsindmehr #niewiederistjetzt"

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chemnitz
Chemnitz aksdb 8 months ago 87%
Hetzjagd in Chemnitz: Verfahren um Neonazi-Angriffe auf Gruppe aus Marburg werden eingestellt www.hessenschau.de

cross-posted from: https://feddit.de/post/8046431 > **Neun Angeklagte und keine einzige Verurteilung: Das ist die Bilanz des ersten Prozesses gegen eine Gruppe von Neonazis, die in Chemnitz Jagd auf politische Gegner gemacht hatte. Unter den Attackierten waren SPD-Mitglieder aus Marburg.** > > "Ich hatte noch nie so ein Panikgefühl", erinnerte sich die junge Frau. "So ein krasses Gefühl der Unsicherheit." Die Studentin war am 1. September 2018 von Marburg nach Chemnitz gereist, um ein Zeichen gegen rechts zu setzen. Es war der Tag des großen Schulterschlusses von AfD, Pegida und militanter Neonazi-Szene, als nach dem tödlichen Messerangriff eines Geflüchteten Tausende Rechte in der sächsischen Großstadt aufmarschierten. > > [...] > > Ein Mann, der einzige mit Migrationshintergrund in ihrer Gruppe, sei gejagt worden. Andere wurden geschubst und geschlagen. Bereits zuvor hatten die Rechtsextremen auch andernorts in der Stadt Menschen angegriffen und verletzt, die sie für ihre Gegner hielten, begleitet von Schlachtrufen wie "Adolf Hitler Hooligans". > > [...] > > Nach acht Verhandlungstagen endete am Freitag in Chemnitz der erste von drei Prozessen, in die die Anklagebehörde den Komplex aufgeteilt hat – und es konnte nach der Beweisaufnahme mit den erschütternden Aussagen der zahlreichen Betroffenen kein Zweifel mehr bestehen, dass die Hetzjagd so stattgefunden hatte wie von der Staatsanwaltschaft angenommen. Dennoch wurde niemand verurteilt. > > Statt ursprünglich neun Angeklagten saßen am Ende gerade noch drei auf der Anklagebank, die Staatsanwalt Thomas Fischer lediglich als "Mitläufer" einstufte. "Ich gehe nicht davon aus, dass sie Rädelsführer waren oder massiv am Geschehen beteiligt waren", sagte der Anklagevertreter am Freitag und bot an, das Verfahren gegen Zahlung von Geldauflagen einzustellen. > > Einzige Voraussetzung: ein Geständnis. Nach kurzer Bedenkzeit gingen Timo B. (30) aus Braunschweig, Mark B. (26) aus Rostock und Marcel W. (44) aus Chemnitz darauf ein. Über ihre Verteidiger räumten sie in dürren Worten ein, dabei gewesen zu sein, aber selbst nicht zugeschlagen zu haben. Bedauern über die Tat oder Distanzierung von der rechten Szene? Fehlanzeige. > > **Verfahren gegen Zahlung von 1.000 Euro eingestellt** > > Marcel W. hatte bei der Polizei noch recht freimütig zugegeben, dass die Gruppe "auf der Suche nach Antifa-Leuten" gewesen sei und dass er als Ortskundiger den Weg gewiesen habe. Nicht einmal das wiederholte er jetzt. Dem Gericht jedoch reichten diese Geständnisse. Gegen Zahlung von jeweils 1.000 Euro für gemeinnützige Zwecke würden die Verfahren eingestellt, verkündete Strafkammervorsitzender Jürgen Zöllner. > > Die gleichen Konditionen hatte das Gericht am zweiten Verhandlungstag schon Rico W. (34) aus dem Erzgebirge gewährt, der von sich aus seine Tatbeteiligung gestanden hatte – verbunden mit der Beteuerung, auf keinen Fall rechtsextrem zu sein: "Ich gehöre zu keiner Neonazigruppe, ich war ein besorgter Bürger." > > [...] > > Und sein Kampfsportkumpel Pierre B. (31), verurteilter Gewalttäter und gescheiterter Oberbürgermeisterkandidat der neonazistischen Kleinstpartei "Die Rechte" in Braunschweig, befand sich wegen angeblicher Suizidgefahr in der Psychiatrie. Im Internet sollen zum Jahreswechsel allerdings Bilder aufgetaucht sein, die ihn bei einer Silvesterfeier mit seinem Braunschweiger Gesinnungsgenossen Lasse R. (25) zeigen. > > [...] > > Eine Entschuldigung oder Erklärung bekam weder sie noch irgendein anderer der Betroffenen. Richter Zöllner verlor kein Wort über die lange Verfahrensdauer, auch nicht, als er die Verfahrenseinstellung verkündete. Von einem "demokratischen Totalausfall des Gerichts" sprach Nebenklageanwältin Kati Lang im Anschluss. > > Auch der Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) reagierte mit scharfer Kritik. "Die fatale Botschaft dieser verschleppten Strafverfolgung ist leider kein Einzelfall", erklärte Sprecherin Heike Kleffner. "Hier zeigt sich, dass Menschen, die sich Neonazis und rassistischen Mobilisierungen entgegenstellen, nicht auf eine konsequente Strafverfolgung hoffen können, wenn sie dabei angegriffen werden."

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Chemnitz Random_German_Name 8 months ago 100%
Hetzjagd in Chemnitz: Verfahren um Neonazi-Angriffe auf Gruppe aus Marburg werden eingestellt www.hessenschau.de

geteilt von: https://feddit.de/post/8046431 > **Neun Angeklagte und keine einzige Verurteilung: Das ist die Bilanz des ersten Prozesses gegen eine Gruppe von Neonazis, die in Chemnitz Jagd auf politische Gegner gemacht hatte. Unter den Attackierten waren SPD-Mitglieder aus Marburg.** > > "Ich hatte noch nie so ein Panikgefühl", erinnerte sich die junge Frau. "So ein krasses Gefühl der Unsicherheit." Die Studentin war am 1. September 2018 von Marburg nach Chemnitz gereist, um ein Zeichen gegen rechts zu setzen. Es war der Tag des großen Schulterschlusses von AfD, Pegida und militanter Neonazi-Szene, als nach dem tödlichen Messerangriff eines Geflüchteten Tausende Rechte in der sächsischen Großstadt aufmarschierten. > > [...] > > Ein Mann, der einzige mit Migrationshintergrund in ihrer Gruppe, sei gejagt worden. Andere wurden geschubst und geschlagen. Bereits zuvor hatten die Rechtsextremen auch andernorts in der Stadt Menschen angegriffen und verletzt, die sie für ihre Gegner hielten, begleitet von Schlachtrufen wie "Adolf Hitler Hooligans". > > [...] > > Nach acht Verhandlungstagen endete am Freitag in Chemnitz der erste von drei Prozessen, in die die Anklagebehörde den Komplex aufgeteilt hat – und es konnte nach der Beweisaufnahme mit den erschütternden Aussagen der zahlreichen Betroffenen kein Zweifel mehr bestehen, dass die Hetzjagd so stattgefunden hatte wie von der Staatsanwaltschaft angenommen. Dennoch wurde niemand verurteilt. > > Statt ursprünglich neun Angeklagten saßen am Ende gerade noch drei auf der Anklagebank, die Staatsanwalt Thomas Fischer lediglich als "Mitläufer" einstufte. "Ich gehe nicht davon aus, dass sie Rädelsführer waren oder massiv am Geschehen beteiligt waren", sagte der Anklagevertreter am Freitag und bot an, das Verfahren gegen Zahlung von Geldauflagen einzustellen. > > Einzige Voraussetzung: ein Geständnis. Nach kurzer Bedenkzeit gingen Timo B. (30) aus Braunschweig, Mark B. (26) aus Rostock und Marcel W. (44) aus Chemnitz darauf ein. Über ihre Verteidiger räumten sie in dürren Worten ein, dabei gewesen zu sein, aber selbst nicht zugeschlagen zu haben. Bedauern über die Tat oder Distanzierung von der rechten Szene? Fehlanzeige. > > **Verfahren gegen Zahlung von 1.000 Euro eingestellt** > > Marcel W. hatte bei der Polizei noch recht freimütig zugegeben, dass die Gruppe "auf der Suche nach Antifa-Leuten" gewesen sei und dass er als Ortskundiger den Weg gewiesen habe. Nicht einmal das wiederholte er jetzt. Dem Gericht jedoch reichten diese Geständnisse. Gegen Zahlung von jeweils 1.000 Euro für gemeinnützige Zwecke würden die Verfahren eingestellt, verkündete Strafkammervorsitzender Jürgen Zöllner. > > Die gleichen Konditionen hatte das Gericht am zweiten Verhandlungstag schon Rico W. (34) aus dem Erzgebirge gewährt, der von sich aus seine Tatbeteiligung gestanden hatte – verbunden mit der Beteuerung, auf keinen Fall rechtsextrem zu sein: "Ich gehöre zu keiner Neonazigruppe, ich war ein besorgter Bürger." > > [...] > > Und sein Kampfsportkumpel Pierre B. (31), verurteilter Gewalttäter und gescheiterter Oberbürgermeisterkandidat der neonazistischen Kleinstpartei "Die Rechte" in Braunschweig, befand sich wegen angeblicher Suizidgefahr in der Psychiatrie. Im Internet sollen zum Jahreswechsel allerdings Bilder aufgetaucht sein, die ihn bei einer Silvesterfeier mit seinem Braunschweiger Gesinnungsgenossen Lasse R. (25) zeigen. > > [...] > > Eine Entschuldigung oder Erklärung bekam weder sie noch irgendein anderer der Betroffenen. Richter Zöllner verlor kein Wort über die lange Verfahrensdauer, auch nicht, als er die Verfahrenseinstellung verkündete. Von einem "demokratischen Totalausfall des Gerichts" sprach Nebenklageanwältin Kati Lang im Anschluss. > > Auch der Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) reagierte mit scharfer Kritik. "Die fatale Botschaft dieser verschleppten Strafverfolgung ist leider kein Einzelfall", erklärte Sprecherin Heike Kleffner. "Hier zeigt sich, dass Menschen, die sich Neonazis und rassistischen Mobilisierungen entgegenstellen, nicht auf eine konsequente Strafverfolgung hoffen können, wenn sie dabei angegriffen werden."

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Chemnitz aksdb 8 months ago 100%
Zusammen gegen Rechts: 21.01.2024, 15:00, Nischel https://zusammen-gegen-rechts.org/

Wer für die Rettung/Erhaltung der Demokratie eintreten möchte, kann sich ja am 21.01.2024 um 15:00 Uhr vorm Karl-Marx Kopf einfinden.

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Chemnitz aksdb 10 months ago 100%
Die Weihnachtsmacher | 2. und 3. Dezember 2023 www.weihnachtsmacher.de

In der Stadthalle findet am 1ten Weihnachtswochenende ein Handwerkermarkt statt. Neben Händlern gibt es auch Workshops und Rahmenprogramm. [Eintritt €7](https://www.weihnachtsmacher.de/de/Tickets_1263.html).

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chemnitz
Chemnitz Random_German_Name 10 months ago 100%
Die Identitäre Bewegung hat eine Immobilie in Chemnitz gekauft.

geteilt von: https://feddit.de/post/6098473 > Es handelt sich offenbar um die Edinson Straße 2 in Chemnitz-Schönau > > > ![](https://feddit.de/pictrs/image/76bcf7b1-09b6-4d54-81f9-45c9e5f173e2.webp) > > Das Foto wurde laut „Chemnitz Nazifrei“ bereits am 3. November vor dem Haus aufgenommen. > > Die Personen auf dem Foto kommen nicht ausschließlich aus Chemnitz. Anscheinend haben die nicht genug Leute zusammenbekommen und mussten Leute aus Leipzig, Dresden, Marburg und Stuttgart dazu holen. > > Hier erfahrt ihr mehr über die Personen auf dem Foto: > > https://nitter.net/naziwatchemnitz/status/1728182986821308456#m > > Darunter sind unter anderem ein ehemaliger Geschäftsführer der Jungen Union Chemnitz, ein Dresdener Neonazi von „EinProzent“, der Sprecher der IB Marburg, ein JA-Bundesvorstandmitglied, ein Mitglied des sächsischen SA-Verbands und ein Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten.

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Chemnitz dasistdochnurmeinebseite 11 months ago 100%
Critical Mass Chemnitz: 27.10.2023, 18:00 am Hbf https://criticalmass.in/chemnitz/2023-10-27

Die Chemnitzer Critical Mass findet jeden letzten Freitag im Monat um 18:00 statt und beginnt am Hauptbahnhof-Vorplatz. Kommt vorbei! Es gibt auch Aufkleber.

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chemnitz
Chemnitz aksdb 12 months ago 100%
Pochen Symposium 2023 https://www.pochen.eu/

Vom 05. bis 08. Oktober findet im Wirkbau in Chemnitz das Pochen Symposium statt. > Ist unsere Welt wirklich fragil geworden? Vermeintlich stabilen politischen Gewissheiten, gesellschaftlichen Wahrheiten, Identitäten, Ökosystemen, Infrastrukturen, Ökonomien und internationalen Beziehungen – allem scheint plötzlich ein Haltbarkeitsdatum eingeschrieben zu sein. Der Moment der Krise ist zur Signatur unseres so jungen Jahrhunderts geworden. > > Wie wirkt sich das auf uns, auf Chemnitz, auf die Kunst und ihre Produktion aus? Mit dem Pochen Symposium wollen wir uns den Antworten auf diese Fragen nähern. Mit verschiedenen Formaten zum Austausch und zur Vernetzung besprechen wir mit euch was uns allen zur Biennale 2024 künstlerisch wie diskursiv bevorsteht. > > Ein besonderes Augenmerk soll dabei den lokalen und globalen Herausforderungen des osteuropäischen Raums gelten. Im Rahmen der Veranstaltungen reflektieren wir mit euch den gemeinsamen Erfahrungsraum Ost und leiten wichtige Impulse für politische sowie kulturelle Bildung ab. > > Sei dabei, lerne Sichtweisen aus Chemnitz, Deutschland, Ost- und Mitteleuropa kennen (unerwartet), vernetze dich (synergie) mit den über 40 lokalen, regionalen und europäischen Partner:innen und bereichere das Symposium mit deiner Position, der deines Vereins oder deiner Institution (statement). [Programmheft](https://www.pochen.eu/images/symposium-2023/downloads/20230906_POCHEN_Symposium_Broschuere_Innenteil.pdf)

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Chemnitz aksdb 1 year ago 100%
(K)Einheit - Wie Die GenZ über den Osten denkt: Filmprojekt sucht freiwillige Helfer https://www.keinheit.de/

Das verlinkte Filmprojekt sucht noch Helfer, die u.a. beim Schnitt des Films helfen. Wer Interesse hat, kann sich dort gern melden. Alle anderen können es ja zumindest mal im Auge behalten, und dann bei Veröffentlichung schauen :-)

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chemnitz
Chemnitz whisk4s 1 year ago 100%
Parksommer: 4 Wochen Kultur umsonst & draussen www.parksommer.de

>Das Kulturfestival im Stadthallenpark geht im Sommer 2023 in die 7. Runde >Vier Wochen lang ein abwechslungsreiches Programm Konzerte, Poetry-Slam, Kinderprogramm, Yoga uvm.

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chemnitz
Chemnitz aksdb 1 year ago 100%
Mehr als rechtsextreme Demonstranten: Wie Chemnitz versucht, seine Wunden zu heilen | ZDFin www.youtube.com

Direkt mal ein positiver Bericht über Chemnitz. Nach den sonst eher braun beschatteten Berichten, doch auch mal was schönes .... nor?

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